Durchleuchtung

Mit der Röntgendurchleuchtung werden dynamische Strukturen innerhalb des Körpers sichtbar gemacht. Die Untersuchungsregion kann kontinuierlich, oder in gepulster Form „durchleuchtet“ werden. Die an einem Röntgendetektor entstehenden Röntgenbilder werden verstärkt und in ein Videosignal umgewandelt. Die Bewegung von Herz, Zwerchfell und Lunge kann ebenso gut abgebildet werden, wie durch kontrastmittelverstärkte Hohlräume des Verdauungsapparates und des Urogenitaltraktes. Durchleuchtungsgezielt können auch Gelenke punktiert und Kontrastmittel injiziert werden. Die im Rahmen von entzündlichen Erkrankungen entstehenden Fistelgänge können mit Kontrastmittel gefüllt und abgebildet werden.

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Letzte Änderung: 28.02.2024
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